HOHER PRAXISNUTZEN UND ROI

Ihre Teilnehmer verlassen das «LAB» mit bereits erprobten Verhaltensweisen sowie mit Überzeugungen über deren Wirksamkeit.

Hohe Transfersicherheit & optimale Voraussetzung für Change

Interpersonal Skills LAB setzt dort an, wo viele Methoden aufhören: Beim Lerntransfer. Dieser steht permanent im Vordergrund – und zwar bereits zu Beginn eines Trainings.

Alle Situationen, Handlungen und Gefühle während den Simulationszyklen haben stets einen direkten Praxisbezug.

Das Verhalten der Teilnehmer wird in jedem Trainingszyklus gemessen und reflektiert. Die Konsequenzen von Verhaltensoptimierungen werden unmittelbar und hautnah erlebt.

Diese Kombination aus direktem Praxisbezug mit dem Erlebnis von Konsequenzen schafft starke innere Überzeugungen über die Wirksamkeit der gewonnenen Erkenntnisse.

Solche Überzeugungen maximieren die Chance von Change – auch dann, wenn auf Folgemassnahmen verzichtet wird.

Prozessbeschleuniger: Blitzschnelle Wirkung nach kurzer Trainingszeit

Die stark komprimierten Szenarien von interpersonal Skills LAB sorgen sofort für sehr hohe Interaktion zwischen allen Teilnehmern.

Trainer berichten, dass sie mit dem «LAB» mit ihren Teilnehmern viel schneller als mit anderen Methoden «auf den Punkt» kommen.

Teilnehmer bestätigen, dass bereits 1-tägige Trainingsmassnahmen mit dem «LAB» effizienzsteigernde Veränderungen bewirkt haben.

1 Tool. 1 Trainerausbildung. Unendlich viele Anwendungsfelder.

Mit interpersonal Skills LAB investieren Sie oder Ihre Trainer nur in eine kurze Ausbildung. Mit einem einzigen Tool haben Sie die Möglichkeit, den Lernprozess in den häufigsten Bereichen des Softskills Trainings zu beschleunigen.

Methodisch-didaktische Freiheit

Für interpersonal Skills LAB gibt es «Mission Sets» für beliebige Industrien. Trainer erstellen individuelle Trainingsrezepturen durch Kombination von Szenarien mit unterschiedlichen Komplexitätslevel und Führungsstrukturen. Das «LAB» lässt sich mit beliebigen Inhalten, psychologischen Modellen oder Persönlichkeitsprofilen verknüpfen oder mit anderen Übungen verzahnen.

Trainingsthemen (Beispiele):

  • Komplexität
  • Führung
  • Teamentwicklung
  • Kommunikation
  • sicherheitsgerichtetes Verhalten
  • agile Zusammenarbeit
  • Entscheidungsfindung
  • Resilienz
  • Workload & Stress
  • Feedback
  • Persönlichkeitsentwicklung

Zielgruppen (Beispiele):

  • Lehrlinge und Studenten
  • Projektleiter
  • Produktmanager
  • Supply Chain Manager
  • Führungskräfte auf allen Führungsstufen
  • Software Entwickler & SCRUM Teams
  • Einsatzkräfte der Feuerwehr
  • Rettungssanitäter
  • Key Account Manager
  • Verkaufs-Innen- & Aussendienst
  • Piloten & Flugbegleiter
  • Flugsicherung
  • Astronauten

Trainingsdauer beliebig

  • von 2h bis 3 Tage
  • auch über mehrere Lektionen verteilt

Digitales Messverfahren: Verhalten nach Training bereits erprobt

Die Messung von Verhaltensdimensionen zeigt die Konsequenzen von Verhaltensoptimierungen unmittelbar auf.

Die iterativen Trainingszyklen in Kombination mit der Verhaltensmessung führen dazu, dass Teilnehmer das «LAB» am Ende des Tages mit erprobten Verhaltensweisen verlassen – inklusive Überzeugung über deren Wirksamkeit.

Begeisterung und annähernd 100% Akzeptanz bei der Trainingszielgruppe

Junge Führungskräfte und Spezialisten, geprägt vom Wunsch zu Agilität und Selbstbestimmung sowie im ständigen Change, die arbeiten wollen wie in der Zukunft, wollen auch lernen wie in der Zukunft. Und das heisst: Handlungsorientierung, Simulationen, virtuelle Welten, agil, effizient, kurzweilig.

Genau hier setzt interpersonal Skills LAB an und bietet ein Lernerlebnis, an das sich die Teilnehmer noch lange mit Begeisterung erinnern.

Auch nicht-Gamer und Personen ohne Technik-Affinität tauchen fasziniert in den virtuellen Weltraum ein, denn: Das Szenario spielt sich zum grössten Teil im «Kopfkino» der Teilnehmer ab, und im Vordergrund steht die Kommunikation von Mensch zu Mensch.

Aufgabenstellung trainiert echte Teamarbeit - Lösung durch Einzelperson unmöglich

Achtung: Viele Gruppenübungen sind so konstruiert, dass sie auch von Einzelpersonen gelöst werden können. Dadurch werden kreative, geniale Einzelleistungen gegenüber Teamwork höher belohnt, und einzelne Mitspieler können sich sogar ohne negative Folgen aus der Übung herausnehmen. Dadurch wird die Übung in Bezug auf den Aspekt Teamwork realitätsfern.

Interpersonal Skills LAB bietet mit seinen unterschiedlichen Arbeitsplätzen (Perspektiven) eine Struktur, welche alle wesentlichen Aspekte von Teamwork aus der Realität abbildet. Die Qualität der Kooperation wirkt sich unmittelbar auf das Gesamtresultat aus.

Geringer Aufwand und jederzeit spontan startklar

Für die Durchführung von Sequenzen mit interpersonal Skills LAB ist eine Vorbereitung durch den Trainer nicht zwingend notwendig.

Die Infrastruktur für die Simulation ist ein wenigen Minuten aufgebaut und einsatzbereit.

Somit ist das «LAB» jederzeit out-of-the-Box spontan startklar.

Sicherheit: Wirkung ist wissenschaftlich nachgewiesen

Im Rahmen einer Untersuchung an der Uni Mainz (2010) konnte die Wirksamkeit von InterLAB eindeutig nachgewiesen werden. Neben dem Erwerb kognitiver Wissensstände und teambezogener Verhaltensweisen wurden auch Einstellungsänderungen der Teilnehmer festgestellt.

Basiert auf Know-How aus dem Hochleistungsmanagement und High-Reliability-Organisationen

Sowohl in der Aviatik, bei Einsatzkräften der Feuerwehr oder im agilen Projektmanagement finden wir einen gigantischen Erfahrungsschatz, der sich sehr gut allgemein auf das Führen von Hochleistungsteams übertragen lässt.

Seit über 20 Jahren pflegt der Hersteller NINECUBES engen Kontakt mit den Lizenznehmern aus diesen Berufsgruppen. Die einschlägigen Erkenntnisse fliessen in die Entwicklung von interpersonal Skills LAB ein und werden dadurch für alle Zielgruppen erlebbar gemacht.

Zum Beispiel:

  • In Zusammenarbeit mit Lufthansa Flight Training und der Universität Innsbruck entstand das Human Error Modul (Messinstrumentarium zum Ermitteln von menschlichen Fehlhandlungen nach Prof. Reason).
  • Mit Unterstützung durch die Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg und European Space Agency entstand das Leadership Modul.
  • Agile Paradigmen und effiziente Arbeitskonzepte wurden aus dem Projektmanagement übernommen.

Spielen ist die einzige Art, richtig verstehen zu lernen.

Frederic Vester

(1925-2003)

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